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Stress & Burnout-Prävention

Stress & Burnout-Prävention

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit, welche uns durch die Flut an Informationen und häufig rasch wechselnden Anforderungen vieles abverlangt, in höchstem Maß Flexibilität erfordert und daher Energie rauben kann. Viele Menschen fühlen sich durch ständige Erreichbarkeit, einen überquellenden Terminkalender, Doppelbelastung durch Familie und Beruf, hohe Ansprüche an sich und andere, Sorgen oder Ängste, soziale Konflikte, Multitasking, Termindruck, kritische Lebensereignisse oder fehlende Anerkennung erschöpft oder überlastet. Fehlt dann noch die Zeit für Ausgleich zu sorgen, kann dies zu psychosomatischen Problemen führen. Nehmen Sie sich die Zeit: Stress gehört zum Leben. Aber um dauerhaft gesund und leistungsfähig zu bleiben, ist es wichtig, einen guten Umgang mit Belastungen zu finden.

Gerne unterstütze ich Sie dabei, Ihre „Zeit- und Energieräuber“ aufzuspüren, Mechanismen und Gewohnheiten zu erkennen und zu lernen, sie zu unterbrechen und mit den geeigneten Methoden aus dem „Hamsterrad“ auszusteigen!

Chronischer Stress kann krank machen

Zunächst ist Stress ein natürlicher und grundsätzlich gesunder Mechanismus, um den Organismus vor Überlastung oder bei Bedrohung zu schützen. Mögliche Reaktionen sind Kampf, Flucht oder Erstarrung. Diese Reaktionen werden durch eine sehr schnelle, häufig automatisierte Reizübertragung ermöglicht. Hierbei werden nicht lebensnotwendige Körperreaktionen vorübergehend zurückgefahren, damit die Aufmerksamkeit geschärft und kurzfristige Höchstleistungen möglich werden. Sobald die eventuell lebensbedrohliche Situation vorüber ist, lässt die Anspannung nach, Entspannung tritt ein, Körper und Geist finden zurück zu Ruhe und Ausgeglichenheit. Bleibt diese Entspannung jedoch aus, weil auf eine Stressreaktion bereits die nächste folgt, können psychosomatische Reaktionen bis hin zu Krankheiten die Folge sein, wie beispielsweise innere Unruhe, Grübeln, Reizbarkeit, Herz-Kreislauf-Probleme, Konzentrationsschwierigkeiten,  Schlafstörungen, Erschöpfung und verminderte Leistungsfähigkeit, höhere Infektanfälligkeit, Schwindel, Tinnitus, Verdauungsbeschwerden,  erhöhter Puls, Zähneknirschen,  Kopf- und Rückenschmerzen, Depressionen, Ängste, Essstörungen, …

Es gibt verschiedene Ansatzpunkte, um einen gesünderen Umgang mit stressigen Situationen zu finden. Eine Möglichkeit ist, an den stressauslösenden Reizen anzusetzen – hierbei können u.a. Methoden aus dem Selbst- und Zeitmanagement hilfreich sein.
Beim kognitivem Stressmanagement wird beispielsweise der Frage nachgegangen, wie wir Situationen gedanklich bewerten. Liegen dysfunktionale, das heißt nicht hilfreiche Bewertungen vor, können diese mit Interventionen aus dem Bereich der kognitiven Umstrukturierung hinterfragt und bearbeitet werden.
Und zuletzt kann regeneratives Stressmanagement einen Ausgleich schaffen. Hierbei kommen unter anderem Entspannungsverfahren zum Einsatz.

Burnout – nur eine „Modediagnose“?

Bereits Mitte der 70er Jahren prägte der Psychoanalytiker und Psychologe Herbert Freudenberger den Begriff „Burnout“. Damit wird ein Zustand der „totalen Erschöpfung“ oder des „Ausgebranntseins“ beschrieben. Davon betroffen sind meist beruflich besonders leistungsorientierte, perfektionistisch veranlagte, ehrgeizige, übermotivierte oder überdurchschnittlich engagierte Menschen. Aber auch Menschen, denen die Anerkennung durch andere sehr wichtig ist.
Um die Entstehung, Entwicklung und die Auswirkungen zu verdeutlichen, entwickelte Freudenberger sein 12-Phasenmodell. Demnach folgt auf anfängliche Begeisterung und sehr hohes berufliches Engagement die Ernüchterung, welche zu Reizbarkeit, Anspannung, Schlaflosigkeit und Konzentrationsprobleme führen kann. Um Überlastung und Unsicherheit zu kompensieren, wird noch mehr Zeit und Kraft in die Arbeit investiert. Dieses erhöhte Engagement im Beruf hat zur Folge, dass für Familie, Freunde, die Freizeit allgemein immer weniger Zeit und Energie bleiben. Das ist der Beginn eines „Teufelskreises“, denn so steht dem zunehmenden Leistungsdruck immer weniger Ausgleich gegenüber, was letztendlich zu völliger körperlicher, geistiger und emotionaler Erschöpfung führen kann. Finden die Betroffenen, dann keine Möglichkeit, aus diesem „Hamsterrad“ auszusteigen, können Versagensängste, Isolation, Hoffnungslosigkeit… zu lebensbedrohlichen Kurzschlussreaktionen führen.

Stark gegen Stress und Burnout durch

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Tina Weißgerber

 

Heilpraktikerin für Psychotherapie,
Trainerin für
Stress- und Burnoutprävention, Trauerbegleiterin,
Hypnose-Coach,
B.Sc. Psychologie

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Mo-Sa nach Vereinbarung

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Tel.: 07161 95 67 655
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Praxis

Bolzweg 27
73035 Göppingen

Praxis für Selbstzahler.
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